… richtig so! 1

Häufig gestellte Fragen

… richtig so! 1

Bestell-Nr.Version
1902-56… richtig so! 1 – Lernsoftware, Einzellizenz
1902-57… richtig so! 1 – Lernsoftware, Schullizenz
1902-58… richtig so! 1 – Lernsoftware, Netzwerklizenz
7535Sparangebot: … richtig so! 1 – Lernspiele für den Deutsch-Förderunterricht

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Installation

Es gibt bei Kapersky und anderen Virusschutzprogrammen eine Option, welche das Autorun bei Peripheriegeräten, wie z.B. einer CD-ROM, deaktiviert. Hier sollten Sie die Option freigeben. Dies kann auch bei anderen Windows-Betriebssystemen die Ursache sein.

Wenn Sie die Antivirensoftware bereits ausgeschaltet haben, dann ist die Autoplay-Funktion nicht aktiviert. Dazu gehen Sie in die Systemsteuerung -> Hardware and Sound -> AutoPlay.

Mit der gegenwärtigen Software-Architektur ist es möglich, die Lizenzierung manuell zu variieren. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:

1. Einzelversion installieren.

2. Kopieren der Lizenzierungsdatei „license.sec“ in den erstellten Ordner „that’s it 1“
    (Bsp: „C:\Programme\Mildenberger Verlag\ that’s it 1“)

3. Neue Verknüpfung erstellen: Rechtsklick auf app.exe
    (Bsp: „C:\Programme\Mildenberger Verlag\ that’s it 1 \app.exe“)
     -> Kontextmenü -> Verknüpfung erstellen
    
4. Verknüpfung bearbeiten: Rechtsklick auf erstellte Verknüpfung
    -> Kontextmenü -> Eigenschaften
    -> Im Fenster „Eigenschaften“ im Reiter „Verknüpfung“ im Eingabefeld „Ausführen in“ nach
    dem Pfad folgendes eingeben:

    Für Schulversion: mit Leerzeichen (Leertaste) SCHULE
    (Bsp: „C:\Programme\Mildenberger Verlag\that’s it 1 \app.exe“ SCHULE)

    Für Netzwerkversion: mit Leerzeichen (Leertaste) NETZWERK
    (Bsp: „C:\Programme\Mildenberger Verlag\that’s it 1 \app.exe“ NETZWERK)

5. Auf „OK“ klicken und Fenster schließen

Nach dem Doppelklick auf diese neu erstellte und bearbeitete Verknüpfung startet das Programm problemlos als Schul- bzw. Netzwerkversion.

Sie müssen das Verzeichnis gewählt haben, in das Sie die Anwendung auch kopiert haben. Diese Pfadangaben müssen hundertprozentig stimmen, achten Sie daher genau auf alle Leerzeichen, Groß-/Kleinschreibung, Hochkommata etc.
Wichtig ist auch, dass Sie nicht die vorhandene Verknüpfung verwenden, sondern eine neue aus der „app.exe“ anlegen. Am besten, Sie ziehen die erstellte Verknüpfung auf Ihren Desktop und löschen die Verknüpfung im Verzeichnis.
Die Angabe „SCHULEFS“ beispielsweise bewirkt genau das, das ein programminterner Batch aufgerufen wird, der die Version „Schule“ aufruft.

Nein, grundsätzlich gibt es jedoch eine Möglichkeit, die Software auch auf einem Mac zu nutzen:

Sofern Sie mit dem neuen Betriebssystem Mac OS X arbeiten, haben Sie die Möglichkeit, auch mit Windows und somit auch mit allen speziell für Windows konzipierten Programmen auf Ihrem Mac zu arbeiten. Hierzu wurden vom Hersteller verschiedene Programme entwickelt, über die sich bei Ihrem Computer-Dienstleister erkundigen können.

Hinweis: Die entsprechende Software ist nicht bei uns erhältlich!

Lizenzen / Systemvoraussetzungen

Der Unterschied zu einer Server-/Clientlösung und einem Windows-Netzwerk ist, das ein gleichzeitiger Zugriff bzw. ein zentrales Speichern aller Userdaten nur bei ersterer Lösung möglich ist.

Lediglich ein standardisiertes Windows-Netzwerk kann unter bestimmten Voraussetzungen – standardmäßige und fehlerfreie Lauffähigkeit – eingesetzt werden.

Es ist aber generell ein verteilter Zugriff über das Netzwerk möglich. Eine genaue Anleitung gibt es aufgrund der Vielzahl der Netzwerkmöglichkeiten, deren Gruppendefinierungen und Benutzereinstellungen nicht. Das obliegt den normalen Kenntnissen eines System-Administrators.

Die Netzwerklizenz ist eigentlich eine Klassenlizenz. Die Schullizenz ist die erweiterte Lizenzform: Berechtigt zur Mehrfachnutzung im Sinne der Lizenzbedingungen auf allen Schul-Computern des Endbenutzers.

Beide können in einem standardisierten Windows-Netzwerk unter bestimmten Voraussetzungen – standardmäßige und fehlerfreie Lauffähigkeit – eingesetzt werden.

Nein, verteilbare MSI-Pakete gibt es nicht. Lediglich eine Installation in einem Standard-Windows-Netzwerk, in dem mittels Verknüpfungen auf die Anwendung zugegriffen werden kann, ist unter Umständen möglich. Es können auch über ein zentral installiertes Lehrertool netzwerkweit die Userdaten geladen und abgefragt werden.

Lediglich eine Installation in einem Standard-Windows-Netzwerk, in dem mittels Verknüpfungen auf die Anwendung zugegriffen werden kann, ist bei fehlerfreiem Netzwerkbetrieb möglich.

Die Software wurde zu einem Zeitpunkt erstellt, an dem die paedML-Lösung in der Form noch gar nicht existierte. Eine daraufhin zugeschnittene Adaption der vorhandenen Software würde zu kostspielig werden. Dafür ist auch die Nachfrage für diese Netzwerk-Lösung zu gering.

Nein, eine Demoversion gibt es nur in der Einzelplatzversion.

Die Software ist eine 32-Bit-Applikation. 32-Bit-Anwendungen machen unter Umständen Schwierigkeiten, da Virtualisierungsfunktionen – das sind Funktionen im 32-Bit-System, die das Ablaufen älterer Software erlaubt – unter 64-Bit fehlen. Dennoch sollte die Software unter 64-Bit laufen.

Ja, aber nur mit manueller Installation über Datei setup.exe

Nein, denn Sie benötigen für die Installation und den Betrieb ein CD-Laufwerk, das ein Netbook aber nicht besitzt. Auch das Kopieren auf einen USB-Stick und die Installation vom Stick funktioniert nicht, da während der Laufzeit der Software eine eingelegte CD übergeprüft wird.

In diesem Falle bitten wir Sie beim Mildenberger Verlag (info@mildenberger-verlag.de) noch einmal einen neuen Lizenzschlüssel anzufordern. Diesen können Sie nach Empfang als E-Mail einfach in Ihr Software-Verzeichnis kopieren und von dort aufrufen.

Die Datei license.sec, auf der sich der individuelle Lizenzschlüssel befindet, können Sie einfach in Ihr ABC-Verzeichnis kopieren und von dort über die Installation aufrufen, d. h. eine Diskette ist nicht notwendig.

Technische Fragen

Da sich mit den Betriebssystemaktualisierungen von Windows im Laufe der Zeit auch Kennungen der CD-Laufwerke geändert haben, kommt es zu diesem Ablauffehler. Dafür gibt es mittlerweile einen Upgrade.

Bitte wie folgt vorgehen: Benennen Sie die vorhandene Datei „cdcheck.swf“ im installierten Verzeichnis („C:\Program Files\Mildenberger Verlag\c’est ca 1“) z.B. in „cdcheck_.swf“ um und speichern die neue Datei cdcheck.swf in dieses Verzeichnis.

Sonstiges

Nein, in der Software richtig so! werden im Gegensatz zur Hexe Trixi keine Spielstände gespeichert.

An der Stelle im Programm, von der Sie eine Bildschirmaufnahme speichern möchten, drücken Sie die Taste „Shift“ und dann „Druck“. Also die Hochtaste und dann die Taste „Druck“ (oben rechts auf der Tastatur). Danach einfach in die gewünschte Stelle, z.B. eine E-Mail, mit der Tastenkombination „STRG“ + „V“ den Screenshot einkopieren.

Minimale System-Konfiguration

  • Windows 7 (32 Bit), Windows 8 (32 Bit)
  • Windows 7 (64 Bit), Windows 8 (64 Bit), Windows 10 (Installation über „Setup.exe“)
  • Windows 98 SE/ME/2000/XP (unter Windows 2000/XP: Administrationsrechte für die Installation)
  • Pentium II 350 MHz oder höher
  • 64 MB Arbeitsspeicher (RAM)
  • 60 MB freier Festplattenspeicher
  • Grafikkarte SVGA 800 x 600 Pixel
  • Soundkarte
  • DirectX 8.0. (empfohlen)

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